Anträge auf Hilfen des Hochwasser-Spendenkontos des Kreises können gestellt werden
Unter dem Motto „Unser Landkreis hält zusammen“ hat der Landkreis Saarlouis nach dem verheerenden Pfingsthochwasser ein Spendenkonto eingerichtet. Betroffene haben ab sofort die Möglichkeit, Anträge auf diese Spendenhilfe des Kreises zu stellen.
Das schwere Unwetter am Pfingstwochenende hat im Landkreis Saarlouis für viel Zerstörung, Ärger und Kummer gesorgt. Menschen haben durch das verheerende Hochwasser ihr Hab und Gut verloren und kämpfen noch immer mit den schlimmen Folgen der Ereignisse.
Der Landkreis Saarlouis hat auf Initiative von Landrat Patrik Lauer unter dem Motto „Unser Landkreis hält zusammen“ unmittelbar ein Spendenkonto eingerichtet, das den von Hochwasser Betroffenen eine zusätzliche Hilfestellung geben soll. Die Kreissparkasse Saarlouis beteiligte sich spontan mit der Verdoppelungsaktion über ihr Portal „Wir Wunder“: Spenden bis 500 Euro, die im Zeitraum von zwei Wochen eingingen, wurden verdoppelt.
Nun, da die Verdopplungsaktion beendet ist, steht die Summe der bisherigen Spenden fest: Etwa 60.000 Euro kamen zusammen. Landrat Patrik Lauer: „Das ist eine stolze Summe! Ich freue mich sehr über die große Spendenbereitschaft der Menschen hier für die Hochwasseropfer. Ein riesengroßes Dankeschön an die vielen Spender und die Kreissparkasse Saarlouis, die mit ihrer Verdopplungsaktion dafür gesorgt hat, dass der Topf so gut gefüllt ist. Das beweist einmal mehr, was ich nicht nur während des Unwetters immer wieder erlebt habe: Die Menschen im Kreis Saarlouis helfen einander, zeigen Mitgefühl, sind solidarisch und sehr hilfsbereit!“ Nachdem die Verdopplungsaktion beendet ist, können vom Hochwasser Betroffene Anträge auf eine Spendenhilfe beim Landkreis Saarlouis stellen. Antragsteller erhalten im Falle einer positiven Entscheidung bis zu 500 Euro auf ihr Konto überwiesen.
Der Antrag ist ab sofort auf der Homepage des Landkreises Saarlouis abrufbar, www.kreis-saarlouis.de.
Bei Bedarf kann der Antrag zugemailt oder zugeschickt werden. Mitarbeitende des Kreis-Amtes für Soziale Dienste stehen zudem für telefonische Auskünfte bereit und helfen bei Bedarf auch bei der Antragstellung, wenn Unterstützung benötigt wird. Kontakt: Landkreisverwaltung Saarlouis, Amt für Soziale Dienste, Kaiser-Friedrich-Ring 33, 66740 Saarlouis, E-Mail: Amt59@kreis-saarlouis.de, Tel. 06831/444-573, Barbara Mohr.
Die Spendenaktion zugunsten der Hochwasser-Opfer läuft derweil weiter. Die Daten des Spendenkontos lauten wie folgt: IBAN DE54 5935 0110 0370 0991 60 und BIC: KRSADE55XXX. Als Verwendungszweck bitte „Unser Landkreis hält zusammen“ angeben.
Die Auszahlung der Gelder aus dem Kreis-Spendenkonto „Unser Landkreis hält zusammen“ geschieht übrigens unabhängig von einer möglichen Bewilligung staatlicher Finanzhilfen wie beispielsweise der Hochwasserhilfe. Letztere – eine Unterstützung des Landes, des Kreises und der betroffenen Kommune – wird im Landkreis Saarlouis seit rund zwei Wochen über den Kreis an betroffene Bürger ausgezahlt.
Geschädigte können formlosen Antrag bei der Stadt stellen
Die Spendenbereitschaft für Hochwassergeschädigte in Lebach ist groß. Auf den Spendenkonten, die die Stadtverwaltung bei der levoBank und der Kreissparkasse eingerichtet hat, sind bereits zahlreiche Spendengelder von Privatpersonen, Gewerbetreibenden, Vereine, Verbänden und anderen Institutionen eingegangen.
In seiner Sitzung am 20. Juni 2024 soll der Stadtrat nun entscheiden, nach welchen Kriterien die Opfer Spenden erhalten und wer in welcher Höhe Spenden ausgezahlt bekommt.
Damit sich der Stadtrat und die Verwaltung in ihrer Entscheidungsfindung besser beraten können, werden Geschädigte gebeten, formlos einen Antrag auf Auszahlung zu stellen.
Dazu genügt es, bis Freitag, 14. Juni 2024 einen formlosen Antrag auf Auszahlung einer Spende aus der Masse der Spendengelder an stadtkasse@lebach.de zu senden.
Wichtig sind die
- Adresse und Kontaktdaten des Geschädigten,
- Bezifferung der (ungefähren) Schadenshöhe,
- falls vorhanden ein Sachverständigengutachten sowie
- andere Nachweise, die zum Beweis der angemeldeten Schadenshöhe geeignet sind (Fotos etc.)
Eine Zusage über die Höhe und die Berechtigung eines Anspruchs besteht nicht.
Bei Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtkasse unter stadkasse@lebach.de und Tel. 06881-59-251 und -253 zur Verfügung.
Gerne können Sie auch persönlich im Rathaus vorbeikommen, wenn Sie Hilfe bei der Beantragung benötigen. Die Stadtkasse befindet sich im 2. Stock des Rathauses, Zimmer 208 bis 211.
Selbstverständlich kann weiterhin gespendet werden
bei der levoBank:
Spendenkontos Hochwasser Stadt Lebach
IBAN DE74 59393000 0050905063
BIC GENODE51LEB
levoBank eG
bei der KSK Saarlouis:
Stadt Lebach Spendenkonto Hochwasser 2024
IBAN DE 84 5935 0110 0370 0992 02
BIC KRSADE55XXX
Kreissparkasse Saarlouis
Je mehr Geld zusammenkommt, umso mehr Menschen kann direkt und unbürokratisch geholfen werden.
Trockungsgeräte können am Wochenende ausgeliehen werden
In Kürze treffen weitere TROCKNUNGSGERÄTE aus dem Katastrophenschutzzentrum des Landkreises Saarlouis in Lebach ein.
Sie können von betroffenen Bürgerinnen und Bürgern am
FREITAG, 24. Mai, 17-19 Uhr,
am SAMSTAG, 25. Mai, 10-12 Uhr
und am SONNTAG, 26. Mai, 10-12 Uhr
kostenlos im RATHAUS ausgeliehen werden.
HOCHWASSER-Sperrmüll wird weiterhin kostenlos entsorgt
HOCHWASSER-Sperrmüll kann auch nächste Woche noch kostenlos beim Wertstoffhof abgegeben werden.
Der Bauhof sammelt in den betroffenen Gebieten auch weiterhin den HOCHWASSER-Sperrmüll ein.
Wir bitten eindringlich darum, diese Hilfe nicht auszunutzen!!
Sie gilt ausschließlich für Hochwasser-Opfer und Sperrmüll, der durch das Hochwasser angefallen ist. Unsere Kapazitäten sind begrenzt!
Die finanziellen Hilfen stehen bereit
Ab sofort können die finanziellen Hilfen des Landes, der Landkreise, Städte und Gemeinden für Hochwasser-Schäden beantragt werden.
Unter https://www.saarland.de/hochwasserhilfe stehen die Anträge bereit.
Die Anträge müssen zwingend ausgefüllt werden:
Entweder Formular herunterladen, ausdrucken, ausfüllen und persönlich im Rathaus abgeben oder per Post oder E-Mail (mit Kontaktdaten für Rückfragen!!!) senden an hochwasser@lebach.de
Selbstverständlich können Lebacher Bürgerinnen und Bürger die Formulare auch vor Ort im Rathaus ausfüllen (falls kein Drucker zur Verfügung steht). Morgen (Freitag) ist das Team bis 12 Uhr vor Ort, am Montag - hoffentlich mit Strom - auch wieder im "Normalbetrieb".
Menschen helfen Mitmenschen
Hilfsseite www.hilfe-lebach.de bringt Menschen zusammen
Die Stadt Lebach hat unter www.hilfe-lebach.de eine Hilfsseite für vom Hochwasser betroffene Bürgerinnen und Bürger und Gewerbetreibende eingerichtet. Sie bringt Menschen zusammen, die Hilfe benötigen oder ihre Hilfe anbieten.
Einfach Kontaktformular ausfüllen und absenden. Nach einer kurzen Überprüfung werden die Angebote auf der Seite veröffentlicht und die Menschen können sich direkt miteinander in Verbindung setzen.
Ganz viele Menschen bieten Hilfe in unterschiedlichster Form an. Von Möbeln über Trocknungsgeräte, von Waschmaschinen über Betreuung von Kindern und Hilfsbedürftigen, von Verpflegung bis Kleidung, Fahrdiensten und Hilfe beim Aufräumen, von Bautrocknern bis zum Bohrhammer...
Hier erhalten Bürgerinnen und Bürger Auskunft
Für Fragen und Probleme im Zusammenhang mit der Hochwasserkatastrophe hat die Stadt Lebach gesonderte Kontaktmöglichkeiten eingerichtet: Tel. (06881) 59-123 oder hochwasser@lebach.de.
Spendenkonto eingerichtet
Die Stadt Lebach hat bei der levoBank und der Kreissparkasse Saarlouis Spendenkonten eingerichtet. Geld, das auf diesen Konten eingeht, kommt den Menschen zu Gute, die durch das Hochwasser Hab und Gut verloren haben und quasi vor dem Nichts stehen.
Wer spenden und unterstützen möchte, kann auf folgende Konten Geld einzahlen:
bei der levoBank:
Spendenkontos Hochwasser Stadt Lebach
IBAN DE74 59393000 0050905063
BIC GENODE51LEB
levoBank eG
bei der KSK Saarlouis:
Stadt Lebach Spendenkonto Hochwasser 2024
IBAN DE 84 5935 0110 0370 0992 02
BIC KRSADE55XXX
Kreissparkasse Saarlouis
Trocknungsgeräte können kostenlos geliehen werden
Lebacher Bürgerinnen und Bürger, die Bedarf an Trocknungsgeräten auf Leihbases haben, können diese über die Stadt beziehen. Bitte melden Sie sich unter hochwasserhilfe@lebach.de oder Tel. (06881) 59-123. Wir arbeiten die Anfragen so schnell wie möglich ab.
Hochwasser-Sperrmüll wird noch bis Freitag eingesammelt
Lebacher Bürgerinnen und Bürger in den Überschwemmungsgebieten haben noch bis Freitag die Möglichkeit, ihren Sperrmüll kostenlos vor der Haustür zu entsorgen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bauhofs sammeln den Sperrmüll ein. Auf dem Abfuhrplan stehen lediglich die vom Hochwasser betroffenen Straßenzüge in den einzelnen Stadtteilen. Es wird auch nur Unrat entsorgt, der durch das Hochwasser entstanden ist.
Es steht natürlich weiterhin die Möglichkeit für Hochwasser-Opfer, den Wertstoff- und Entsorgungshof in der Hans-Schardt-Straße kostenlos zu nutzen.
Konzept der Landesregierung
Die saarländische Landesregierung hat ihr Konzept für Hochwasserhilfen (Soforthilfe, Elementarschäden, Härtefallregelung etc.) veröffentlicht.
Unter https://www.saarland.de/mukmav/DE/portale/wasser/hochwasserhilfe/faq erhalten Bürgerinnen und Bürger dazu Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Termine des Ökomobils fallen au
Die ZKE Saarbrücken teilt mit, dass für diese Woche alle vorgesehenen Termine des ÖKO-Mobils in Lebach kurzfristig abgesagt werden müssen. Die Kollegen, die das Ökomobil-Fahrzeug üblicherweise fahren, sind alle in die Aufräumarbeiten eingebunden. Wir bitten um Verständnis und Beachtung!
20 Zentimeter höher als beim Jahrhunderthochwasser 1993
80 bis 100 Menschen mussten aus ihren Wohnungen und Häusern gerettet werden, fast 40 Menschen sind seit Freitagnacht obdachlos, die Schäden an Gebäuden und der Infrastruktur gehen in den zweistelligen Millionenbereich. So lautet die nüchterne Bilanz nach dem Hochwasser, das verheerende Folgen in Lebach angerichtet hat. Aber immerhin gab es in Lebach keine Todesopfer zu beklagen. Und das ist erstmal die wichtigste positive Nachricht!
Zu verdanken ist das dem beherzten Eingreifen der Rettungskräfte, die die Menschen am Freitag aus Wohnungen befreiten, die innerhalb von Minuten bis kurz unter die Zimmerdecke voll Wasser gelaufen waren.
Der höchste Pegelstand der Theel lag bei über vier Metern. Zum Vergleich: Der Normalpegelstand liegt bei etwas mehr als 50 Zentimetern. Im Keller des Rathauses konnte man nach dem Abpumpen erkennen, dass das Wasser bei dieser Hochwasserkatastrophe noch 20 Zentimeter höher stand als beim „Jahrhunderthochwasser 1993“.
Neben Wohn- und Geschäftsgebäuden im gesamten Stadtgebiet stand unter anderem auch der Kindergarten in Aschbach unter Wasser, der Ortsteil Schellenbach in Thalexweiler war nur noch mit einem Amphibienfahrzeug erreichbar, in der Lebacher Innenstadt mussten die Menschen zum Teil mit Schlauchboten evakuiert werden.
Durch die Nähe zur Theel und die tiefe Lage der Keller wurden das Hallenbad sowie das Rathausgebäude, in dem Stadtverwaltung und Polizei untergebracht sind, besonders hart getroffen.
In dieser Katastrophe hat sich gezeigt, dass die Lebacher zusammenstehen. Jeder, der nicht gerade mit sich selbst und seinem eigenen Haus beschäftigt war, hat mit angepackt und seine Hilfe angeboten.
Die Hilfsdienste haben seit Freitagmorgen bereits ein wahnsinniges Pensum abgespult. Die Feuerwehr hat alleine bis Dienstag weit über 150 konkrete Einsatzstellen abgearbeitet, DLRG, DRK, Malteser und THW waren ebenso im Einsatz. Die Bundeswehr hat uns im Rahmen der Katastrophenhilfe ebenso unterstützt wie die Dillinger Hütte mit Säcken und die Werksfeuerwehr der Firma Röhm aus Worm mit leistungsstarken Hochwasserpumpen. Aus den Nachbarkommunen traten stündlich Hilfsteams in der Einsatzleitzentrale ein, um materielle und personelle Unterstützung anzubieten. Bürgerinnen und Bürger, die nicht vom Hochwasser betroffen waren, packten auch bei eigentlich fremden Menschen einfach mit an und versorgten die Einsatzkräfte ebenso mit Verpflegung wie der Katastrophenschutz oder Firmen und sonstige Einrichtungen.
„Es wird noch sehr, sehr lange dauern bis alle Schäden beseitigt sind und wir zur Normalität übergehen können, aber zumindest ein positives Fazit lässt sich aus dieser ganzen Katastrophe ziehen“, sagt der Beigeordnete der Stadt Lebach, Fred Metschberger. „Wir können uns 100-prozentig auf unsere Blaulichtorganisationen und unsere Einsatzkräfte verlassen, die all diese Einsätze ehrenamtlich abarbeiten. Und auf unsere Bürgerinnen und Bürger, die zusammenhalten, sich gegenseitig unterstützen und viel Verständnis dafür aufbringen, dass im Moment einfach noch vieles im Krisenmodus läuft.“
Hallenbad bis auf Weiteres geschlossen
Auch das Lebacher Hallenbad - insbesondere die Technik in den Kellerräumen - wurde durch die Wassermassen massiv beschädigt und bleibt bis auf Weiteres geschlossen!
Dauerkartenbesitzern werden für die Zeit der Schließung des Hallenbades die anteiligen Kosten für die Zeit der Nichtnutzbarkeit des Bades erstatten.
Dafür ist die Dauerkarte sowie das Formblatt ausgefüllt bei den Stadtwerken in der Dillinger Straße 116 einzureichen.
Bei 10er-Karten beträgt die Laufzeit 3 Jahre. Nach Ende der 3-jährigen Laufzeit kann der Kunde die Karte bei den Stadtwerken in der Dillinger Straße 116 abgeben. Die dann wegen der Schließung des Bades nicht eingelösten Eintritte werden dann ebenfalls erstattet.
Briefwahlbüro geöffnet
Das Lebacher Rathaus wurde massiv vom Hochwasser getroffen, das Gebäude wird über Notstromaggregate versorgt, muss aber vorerst noch geschlossen bleiben!
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung arbeiten seit Samstagmorgen mit Hochdruck daran, die Verwaltung wieder zum Laufen zu bringen.
Ab morgen, Dienstag, 21. Mai, ist das BRIEFWAHLBÜRO im Erdgeschoss wieder geöffnet, STANDESAMT und FRIEDHOFSAMT arbeiten im Notdienst und sind täglich von 10 Uhr bis 12 Uhr zu erreichen. Für das Standesamt bitte Tel. (06881) 59-226 wählen, für das Friedhofsamt Tel. (06881) 59-259.
In dringenden Fällen können Bürgerinnen und Bürger die Stadtverwaltung unter (06881) 59-123 erreichen. Das Telefon ist morgen, Dienstag, 21. Mai 2024, ab 10 Uhr besetzt.
Appell an die Anwohner im Überflutungsbereich
Dieser Appell richtet sich insbesondere an die Anwohner im Überflutungsbereich in der INNENSTADT (Talstraße, Theelgrund, Picardstraße und Am Markt):
Aufgrund des steigenden Grundwasserpegels und immer wieder einsetzendem Regen wird davon abgeraten, überflutete Gebäude in diesem Bereich komplett leer zu pumpen.
Durch vollständiges Abpumpen des Wassers besteht Gefahr für die Bausubstanz. Die Kraft von ansteigendem Grundwasser könnte das gesamte Gebäude oder einzelne Wände beschädigen.
Bitte beachten Sie den Eigenschutz und halten Sie sich an die bereits veröffentlichten Sicherheitshinweise.
Informieren Sie auch Betroffene, die keinen Zugang zu den Sozialen Medien haben. Danke!
Wertstoffhof erweitert Öffnungszeiten
Vom Hochwasser betroffene Anwohner (Bürgerinnen und Bürger aus Lebach und Eppelborn) können ihren Sperrmüll kostenlos auf dem Wertstoffhof abgeben, die Öffnungszeiten wurden erweitert, am Pfingstsamstag bis 18 Uhr, am Pfingst- und Pfingstmontag jeweils von 10 Uhr bis 14 Uhr.
Aufruf an alle anderen: Bitte seid so fair und nutzt diese Regelung nicht aus!
Mitarbeiter des Bauhofs sind außerdem bereits unterwegs, um angeschwemmten Unrat einzusammeln.
Vorsicht Lebensgefahr!
Das Betreten der Keller im Evakuierungsgebiet in der Lebacher Innenstadt ist LEBENSGEFÄHRLICH – bitte nicht BETRETEN!
Öffnungszeiten
RATHAUS
Montag bis Dienstag:
08:00 - 12:00 Uhr und
14:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch:
08:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag:
08:00 - 12:00 Uhr und
14:00 - 18:00 Uhr
Freitag:
08:00 - 12:00 Uhr
BÜRGERBÜRO
Montag
08:00 - 12:00 Uhr
Dienstag:
08:00 - 12:00 Uhr
14:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch:
08:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag:
08:00 - 18:00 Uhr durchgehend
Freitag:
08:00 - 12:00 Uhr
Jeder 1. Samstag im Monat:
10:00 - 12:00 Uhr