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Elf Fontänen für elf Stadtteile

Offizielle Abnahme des
Wasserspiels vor dem Rathaus

Soforthilfe als Bedarfszuweisung

Perspektivisch weitere
Mittel in Aussicht gestellt

Marktstraße gesperrt

Wegen Kanalarbeiten
vom 14. bis 18. Oktober

Erste Bäume gepflanzt

Auf dem Rathausplatz
bald ein grünes Blätterdach

Symbolischer Spatenstich

Klinikneubau ist ein klares Bekenntnis zu Lebach

Pflegekongress 2024

Forum richtet sich speziell
an pflegende Angehörige

Sommerferienprogramm

Bunte und vielfältige Angebote
für Kinder und Jugendliche

Erste Haushalte in Lebach am Glasfasernetz

Laut "Deutsche Glasfaser" geht

es Schritt für Schritt voran

Stellungnahme des Bürgermeisters

Hinsichtlich der Abwesenheit

während der Hochwasserkatastrophe

Rathaus wieder geöffnet

Stadtverwaltung arbeitet seit Montag
wieder im Normalbetrieb

Wasserzählerablesung für die Jahresendabrechnung 2024

Die Stadtwerke Lebach weisen  darauf hin, dass die Ablesung der Wasserzähler betreffend die Stadtteile Lebach, Landsweiler, Eidenborn, Falscheid, Knorscheid, Niedersaubach, Rümmelbach und Gresaubach,  auch in diesem Jahr durch den Versand von Selbstablesekarten umgesetzt wird.

 

Zur Durchführung der Selbstablesung erhalten alle Rechnungsempfänger (in der Regel die Eigentümer bzw. Hausverwaltungen) von der von uns beauftragten Firma co.met GmbH, Saarbrücken, Ende Oktober eine Selbstablesekarte mit detaillierter Anleitung.

 

Die vollständig ausgefüllte Karte senden Sie portofrei bis spätestens  14.11.2024  an die co.met GmbH zurück.

 

Des Weiteren, besteht die Möglichkeit die Zählerstände per online-service auf der Homepage der Stadtwerke Lebach  -www.stadtwerke.lebach.de  zu übermitteln.

 

Ein weiterer Weg führt über den abgedruckten QR-Code auf dem Anschreiben, der sie direkt zur Erfassungsseite führt.
Zusätzlich haben Kunden die Möglichkeit, die ausgefüllten Ablesekarten per Fax an die 0681/587-5011 zu senden oder bei bei den Stadtwerken abzugeben. Es wird gebeten, von telefonischen Zählerstands-Meldungen abzusehen, da die Ablesekarten in einem automatisierten Verfahren verarbeitet werden.

 

E-Mail-Vorkampagne

Alle Kunden, die im Vorjahr ihre E-Mail-Adresse bei der Ablesung angegeben haben, erhalten vorab eine E-Mail-Nachricht der co.met GmbH mit der Aufforderung, den Zählerstand über das Ableseportal einzugeben. Die Eingabe ist allerdings nur vom 11.10. bis zum 20.10.2024 möglich. Sollten Kunden innerhalb des oben genannten Zeitraums ihren Zählerstand nicht übermittelt haben, erhalten sie automatisch eine Ablesekarte per Post.

 

Der übermittelte Zählerstand wird wie im vergangenen Jahr bei der Jahresendabrechnung auf den Stand zum 31.12.2024 hochgerechnet. Sollte der Zählerstand nicht termingerecht vorliegen, wird - wie auch in der Vergangenheit - die Verbrauchsmenge geschätzt.

Davon ausgenommen sind z. B. Haupt- mit Nebenzähler, Abwasserzwischenzähler und sonstige Zähler. Diese Zählerstände werden direkt durch die Mitarbeiter der Stadtwerke Lebach erfasst. Die Ableser führen einen Dienstausweis mit sich, der auf Verlangen vorgezeigt wird.

 

 

Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung.

 

Die Geschäftsführung

 

 

 

INVESTITIONEN ZAHLEN SICH AUS

Energiemanagement kommt Umwelt und Verbrauchern zugute !

Seit 2012 verfolgen die Stadtwerke Lebach mit ihrem Energiemanagement vor allem zwei Ziele: Energie zugunsten der Umwelt zu sparen und nachhaltig zu wirtschaften. 

Und zwar nicht zuletzt, um perspektivisch den Wasserpreis für die Endverbraucher stabil zu halten. 

Die Stadtwerke Lebach fördern und verteilen rund 3 Millionen m³ Trinkwasser jährlich.


Mit Hilfe eines ausgeklügelten Energiemanagementsystems (EnMS) streben die Stadtwerke in ihrem kompletten Geschäftsbereich energieeffiziente Lösungen an. Das EnMS wird ständig überprüft, bewertet und nach Bedarf verbessert.


Die jüngste Bewertung vom November 2022 hat ergeben, dass sich die bisher umgesetzten Maßnahmen sehr positiv auf den Energieverbrauch ausgewirkt haben. Im Wesentlichen aufgrund des Austauschs von Pumpen im Wasserwerk durch modernere Geräte oder den Einbau eines sogenannten Frequenzumformers in den Brunnen, der die Förderleistung bedarfsorientiert steuert. Der Gesamtstromverbrauch hat sich erneut verringert. 

Insgesamt wurde der Jahresverbrauch an Strom von über 3 Millionen Kilowattstunden/Jahr in 2012 auf mittlerweile 2,23 Millionen kWh/ Jahr in 2021 reduziert.


„Maßnahmen, die im Investitionsprogramm 2021-2026 geplant sind, werden zu einer weiteren Verbesserung der Energie-Kennzahlen führen“, ist sich Geschäftsführung sicher.

 „Durch Instandhaltungs- und Wartungspläne werden die technischen Anlagen in einem optimalen Betriebszustand gehalten und können dadurch energieeffizient arbeiten. Außerdem erfolgen regelmäßig Mitarbeiterunterweisungen zur Sensibilisierung für das Thema. Dies führt zur Steigerung der Energieeffizienz.“

Insgesamt kommt dieses verantwortungsbewusste und nachhaltige Wirtschaften allen Verbrauchern zugute – jetzt und perspektivisch auch in den kommenden Jahren.

15.02.2023