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Swingen, Relaxen und Schmunzeln

11. „Kultursommer an der Breck“ bietet auch in diesem Jahr einen bunten Unterhaltungsmix mit besonderem Flair

Der Lebacher Kultursommer geht nunmehr in sein elftes Jahr. Kleinkunst und Comedy, vor allem aber viel Musik verschiedener Stilrichtungen prägten den Lebacher Kultursommer, und es waren fast ausschließlich Künstler und Gruppen aus der näheren Umgebung, die dem Platz zwischen den beiden Buchhandlungen die angenehme Atmosphäre von Sommer und Urlaub verleihen konnten.

So wird es auch in diesem Jahr wieder sein, am 16. und 30. Juli sowie am 13. August. Wie gewohnt jeweils freitags um 20.30 Uhr bei freiem Eintritt auf dem Parkplatz an der Breck bietet das Lebacher Kulturamt Unterhaltung und Flair.

 

Dixie- und Jazz-Feeling am 16. Juli

Den Auftakt machen die GOLDEN SLIPPERS, gute Bekannte, und die haben sozusagen ein „Heimspiel“. Dixieland-Musik und Oldtime-Jazz vom Feinsten sind mittlerweile feste Bestandteile der Kultursommerprogramme. Der Wechsel der Gruppen ist dabei schon fast traditionell, und in diesem Jahr sind die „Golden Slippers“ wieder dabei. Eigentlich muss man die Band nicht mehr vorstellen. Die Musiker aus dem Lebacher Umland haben spürbares Vergnügen an ihren Auftritten und sind mittlerweile sehr gefragt. Die „Golden Slippers“ bringen New Orleans an die Lebacher Breck und Mississippi-Flair an die Theel.

 

Zurücklehnen und zuhören am 30. Juli

Am zweiten Kultursommerabend kommt feeling melru, und das Publikum kann entspannt zuhören, sich zurücklehnen, relaxen, mitsingen. „feeling melru“ hat sich der handgemachten akustischen Gitarrenmusik verschrieben. Charakteristisch für die Band ist der Zusammenklang von mehrstimmigem Gesang, Gitarren, Bass, Flöte und Percussions. Neben Titeln von Simon & Garfunkel oder Peter, Paul & Mary aus der „guten alten Zeit“ finden sich hauptsächlich aktuelle Songs im Repertoire von „feeling melru“, alle mit dem bandeigenen Unplugged-Touch versehen.

 

Musik mit Mundart am 13. August

Die Musiker von RASTLOS stehen seit 25 Jahren auf saarländischen und auswärtigen Bühnen. Ihre Lieder nennen sie Folk-Songs von der Saar, aber die Wurzeln liegen in der internationalen Folkbewegung, vor allem im irischen Liedgut und in der Bündischen Jugendbewegung. Saarländisch an den Titeln sind die Texte, meistens in der Mundart des Stammdorfes Dirmingen verfasst. Mit sie erzählen Geschichten über die heimische Sprache (Die Babbelschniss), über die Menschen (Sei kä Schisser), über menschliche Unzulänglichkeiten (Manchmol moss die Fünf ganz eenfach grade sinn) - eben Alltagsgeschichten, in denen sie sich selbst „auf die Schippe“ nehmen und augenzwinkernd  unsere Schwächen und Unzulänglichkeiten offenlegen.

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