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Verkehrsbehinderungen anlässlich der Saarlandrallye am 21. September

ADAC-Saarlandrallye erfordert Sperrung der gesamten Lebacher Innenstadt von 16.00 bis 22.30 Uhr

Am Freitag, dem 21. September, schaut wiederum das ganze Rallye-Deutschland auf den grünen Mittelpunkt des Saarlandes. Denn hier fallen im vorletzten Rennen der Saison die Vorentscheidungen über die Deutsche Rallye-Meisterschaft.

Erneut wird in diesem Jahr auch die Lebacher Innenstadt mit einem Stadt-Rundkurs Austragungsort für zwei Wertungsprüfungen der Internationalen ADAC Saarland-Rallye sein.

Hierfür besteht allerdings die Notwendigkeit, große Teile der Innenstadt für die Zeit von 16.00 – 22.30 Uhr voll zu sperren. Betroffen sind der Bitscher Platz, der vordere Teil der Poststraße bis Höhe Kaufland, die Straße Am Bahnhof, die Pickard- sowie die Marktstraße, die Straße Am Markt, der vordere Teil der der Talstraße, die Tiefgarage und das Parkdeck am Rathaus sowie der Theelparkplatz.

Ab 16.30 Uhr beginnt ein einstündiges Rahmenprogramm mit Show-Fahrten. In diesem Jahr werden neben Rallyefahrzeugen auch Rundstreckenfahrzeuge zum Einsatz kommen.

Richtig zur Sache in der Lebacher Innenstadt geht es dann ab 18:00 Uhr, wenn die rund 80 Wettbewerbsfahrzeuge den Stadtrundkurs als erste Wertungsprüfung unter die Räder nehmen.

Danach, also etwa ab 19:30 Uhr, wird dann wieder Rahmenprogramm stattfinden. Von 20.30 Uhr bis ca. 22.00 Uhr werden die Fahrer dann den Stadt-Rundkurs ein zweites Mal absolvieren.

Die Aufhebung der Sperrungen ist für 22.30 Uhr vorgesehen.

Stadt Lebach und der veranstaltende ADAC Saarland bitten alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis, dass sie von 16.00 bis 22.30 Uhr mit ihrem Fahrzeug die Sperrzonen grundsätzlich nicht befahren können und ggf. abgestellte Fahrzeuge bis zum Beginn der Sperrungen entfernt sein müssen.

Auch Fußgänger/innen müssen während dieser Zeit mit Behinderungen rechnen, denn während des Rahmenprogrammes und der Wertungsprüfungen kann die Rennstrecke nur in absoluten Notfällen und nach Absprache mit den Streckenposten überquert werden.

Die medizinische Versorgung der Anlieger ist natürlich auch in diesem Zeitraum durch einen Notarzt direkt an der Strecke sicher gestellt.

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