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Bürgerveranstaltung am 5. Februar

Zentrumsmanagement stellt Jahresprogramm vor und bietet Raum für Anregungen und Diskussionen

Wir für Lebach! - So hat die Stadt Lebach die Veranstaltung betitelt, zu der sie am Mittwoch, dem 5. Februar um 19:00 Uhr alle Lebacher Bürgerinnen und Bürger in den Lebacher Ratssaal einlädt.

Bürgermeister Klauspeter Brill und Zentrumsmanager Markus Epple wollen dabei bewusst jeden Einzelnen einladen, sich über die Themen der Innenstadt und die geplanten Aktivitäten und Aktionen zu informieren. Doch soll diese Veranstaltung viel mehr sein als eine reine Weitergabe von Informationen an die Bürger. Vielmehr ist im Rahmen des Zentrumsmanagements vorgesehen, die Lebacher Bürger in die laufenden und geplanten Projekte einzubinden.

Nach einem kurzen Überblick über die aktuellen Projekte in Lebach wird der Fokus auf die Abfrage der Bürgerwünsche gelegt, um daraus Wunschprojekte abzuleiten. Den engagierten Bürgern werden Möglichkeiten geboten, aktiv in Projekten mitzuarbeiten.

„Es nutzt der Stadt wenig, wenn wir seitens des Zentrumsmanagements und des Verkehrsvereins Aktionen und Aktivitäten planen und durchführen, die die Lebacher Bürger nicht interessieren“, so Zentrumsmanager Markus Epple. „Erfolg versprechend sind am ehesten die Dinge, bei denen wir die interessierten Menschen mitnehmen und idealerweise aktiv mit einbinden können. Alle Lebacher Bürgerinnen und Bürger, alle Vereine, Verbände, Unternehmen und sonstige Gruppierungen der Stadt sind aufgerufen, sich aktiv zu engagieren, Ideen und Vorstellungen für die Entwicklung der Innenstadt einzubringen und Verantwortung für ihre Stadt zu übernehmen“.

Bislang war es stets so, dass die Stadt und / oder der Lebacher Verkehrsverein Märkte, Feste und Feiern organisiert und durchführt. Diese Veranstaltungen, so Epple, seien in der Regel bei vernünftigem Wetter meist sehr gut besucht. Doch insbesondere die Organisatoren des Verkehrsvereins stoßen bei den anspruchsvollen Märkten wie dem Mai M`Art oder dem Weihnachtsmarkt mehr und mehr an ihre Grenzen. Hier wäre jeder zusätzliche Kopf und jede zusätzliche Hand mehr als willkommen.

Für Bürgermeister Klauspeter Brill stehen Transparenz und Bürgerbeteiligung seit seinem Amtsantritt eh ganz oben auf seiner Agenda: „Offensivere Öffentlichkeitsarbeit und meine regelmäßigen Bürgersprechstunden tragen sicher dazu bei. Bürgerveranstaltungen zu wichtigen Themen sind weitere wichtige Instrumente hierzu, denn so haben wir die Möglichkeit, unsere Pläne nicht nur darzulegen, sondern auch Ideen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger direkt diskutieren und aufnehmen zu können. Das ist Bürgerarbeit im besten Sinne, und das ist natürlich auch aktive Teilhabe, die uns allen und unserer Stadt zugute kommt.“

 

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