Kurz vor dem Ende der Sommerferien zieht Stadtjugendpfleger Günter Schmitt Bilanz über seine Veranstaltungen im Rahmen der Sommerferien-Aktion 2009. Er ist auch in diesem Jahr sehr zufrieden mit dem, was er den Kindern und Jugendlichen bieten konnte, aber auch mit der stetig steigenden Nachfrage: “Schon vor Beginn der Ferien, als wir unser Programm veröffentlicht haben, waren einige der beliebtesten Aktionen ausgebucht”, erläutert er. Selten gebe es eine Veranstaltung, die nicht an der Kapazitätsgrenze bezüglich der Teilnehmerzahl durchgeführt werde.
<psonormal></psonormal>Dabei waren es auch in diesem Sommer wieder sage und schreibe vierzig verschiedene Programmpunkte, die der Jugendpfleger gemeinsam mit Kooperationspartnern geplant und durchgeführt hat. Das Erfolgsrezept? “Die Mischung macht´s”, meint Schmitt. Er ist bei der Planung der Maßnahmen stets darauf bedacht, Angebote für alle Altersgruppen vorzuhalten, aber auch ganz vielen verschiedenen Interessen entgegen zu kommen. Dabei experimentiert er auch gerne einmal – im wahrsten Sinn des Wortes: Schon zum zweiten Mal wurde dieses Jahr ein Experimentiertag im Geschwister-Scholl-Gymnasium mit dem Thema “Naturwissenschaft mach Spaß!” veranstaltet. Günter Schmitt nahm die Anregung des stellvertetenden GSG-Schulleiters Stefan Schmitt gerne auf und wundert sich über die starke Nachfrage. Sogar der eigens eingeplante Zusatzkurs sei schnell ausgebucht gewesen.
<psonormal></psonormal>“Möglich wird eine solche Vielfalt an unterschiedlichen Angeboten nur, wenn man gute und verlässliche Kooperationspartner mit ins Boot nimmt”, weiß der Jugendpfleger. Viele Vereine und Verbände sowie sonstige Organisationen erklärten sich gerne bereit, gemeinsam mit ihm Ferienaktionen durchzuführen. Denn nicht selten haben diese dadurch die Möglichkeit der Nachwuchsgewinnung, und so zieht jeder seinen Vorteil aus diesem Netzwerk, vor allem die Kinder. Besonders hebt Schmitt die Unterstützung des Kreisjugendamtes hervor, die nicht nur fachlicher, sondern auch finanzieller Art sei.