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Glasfaser: Wir können es noch schaffen

Gute Nachrichten beim Endspurt in Sachen Glasfaserausbau Die Deutsche Glasfaser hat uns am Dienstag offiziell mitgeteilt, dass die Vorvermarktungsquote für Lebach Süd von 40 Prozent auf 33 Prozent reduziert wurde. „Damit besteht eine realistische Chance, dass wir es doch noch schaffen, unsere Stadt an das zukunftssichere Glasfasernetz anzubinden“, sagt Bürgermeister Klauspeter Brill. „Denn laut Stand am Montag, 17. Januar, liegen wir bei 30 Prozent. Wir wollen Lebach unbedingt an das zukunftssichere Netz bringen.“ Doch dazu werden bei der Nachfragebündelung noch dringend Verträge benötigt. Egal ob aus Niedersaubach, Knorscheid, Rümmelbach, Landsweiler oder Lebach selbst – jeder Vertrag zählt, damit die von der Deutschen Glasfaser nach deren Wirtschaftlichkeitsprüfung geforderte Quote erreicht wird.
Die Interessenabfrage erfolgt noch bis zum 31. Januar. In diesem Zeitraum entfällt die Anschlussgebühr. Ist das Projekt erst einmal in der Ausbauplanung, wird dieser Vorteil wegfallen. Ein einzelner Hausanschluss kostet in der Regel rund 750 Euro. Also Lebach: keine Zeit mehr zu warten!

 

 

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