Deutsche Glasfaser informiert alle Haushalte, die einen Vertrag unterzeichnet haben, vorab über die einzelnen Schritte und klärt mit ihnen die Details zu ihren Hausanschlüssen. „Wenn alles planmäßig läuft, können wir die Tiefbauarbeiten bereits in diesem Jahr beginnen und schrittweise die ersten Kundenanschlüsse fertigstellen“, sagt Björn Symanzik, Projektmanager von Deutsche Glasfaser.
Für Lebachs Bürgermeister Klauspeter Brill war das Projekt „Glasfaserausbau“ von Beginn an eine Herzensangelegenheit. Er weiß, wie wichtig eine gute digitale Infrastruktur ist. „Glasfaser ist ein großer Standortvorteil. Für Firmen und Betriebe, aber auch für Privathaushalte. Denn ohne leistungsstarke Netze geht in Zukunft nichts mehr.“ Deshalb ist er froh, dass es nach zähem Start bei der Nachfragebündelung jetzt doch noch geklappt hat und genügend Bürgerinnen und Bürger ihr Interesse für einen Glasfaseranschluss bis ins Haus zum Ausdruck gebracht haben.
Wichtig ist dem Lebacher Rathauschef auch, dass ganz Lebach ausgebaut wird. Da nun für das Polygon „Lebach Nord“ (Steinbach und Dörsdorf) und für das Polygon „Lebach Süd“ die Ausbauzusage vorliegt, werden auch alle übrigen Gebiete ausgebaut, in denen bisher noch keine Nachfragebündelung stattgefunden hat, weil diese bereits über die inexio versorgt sind. Auch in diesen Stadtteilen können sich Bürgerinnen und Bürger bald einen Glasfaseranschluss sichern. Hierzu wird es in den nächsten Wochen eine Infoveranstaltung sowie Mitteilungen in den Medien geben. Dabei wird auch erklärt, wie Bürgerinnen und Bürger in Aschbach, Eidenborn/Zollstock, Falscheid, Gresaubach, Hoxberg, Landsweiler (östlich der Bahnstrecke/Budenberg) und Thalexweiler in den Genuss eines kostenlosen Hausanschlusses kommen.