Zum Hauptmenue Zum Inhalt Zu den Kontaktdaten

Magmatitkuppen-Tour

Die Magmatitkuppen-Tour ist gar nicht so anstrengend wie der Name vermuten lässt.

 

Dass Höchsten vulkanischen Ursprungs ist, wird besonders auf der Magmatikkuppen-Tour deutlich. Auch wenn der Vulkan nicht ausgebrochen ist, sondern gewissermaßen unter der Oberfläche stecken geblieben ist.

 

Startpunkt ist in der Ortsmitte von Steinbach an einem Erinnerungsmonument zum Steinkohlebergbau, einer halben Seilscheibe (89). Durch den Ort Richtung Westen steigt der Weg sanft an bis nach Höchsten.

Etwas außerhalb des Ortes erwartet die Wanderer eine ganz besondere Panorama-Fernsicht (96) in das mittlere Saarland bis zum Saar-Kohle-Sattel. Kurz vor der Marienkapelle, die auf jeden Fall einen Abstecher wert ist, biegt der Weg nach Nordwesten ab. Links oben im Wald sind Felsen erkennbar, darunter auch ein Mahlstein. An dieser Stelle (95) wird ein vorgeschichtlicher Kult- und Versammlungsplatz vermutet.

Der Weg führt weiter Richtung Norden, an einer Kreuzung lädt ein Laufbrunnen (94) zur Erfrischung ein, bevor es über den Fahrweg weiter Richtung Norden bis hin zu einer ehemaligen Schäferei geht. Hier lädt eine Schutzhütte (93) zur Rast ein.

Die weitere Tour führt auf einem Teilstück des Dörsdorfer Waldlehrpfades (Dörsdorfer Rundwanderweg) zurück nach Steinbach. An der Ortsdurchfahrtsstraße kommt man an der Pfarrkirche St. Aloysius vorbei. Der Bau aus dem Jahr 1913 wird jährlich beim Tag des offenen Denkmals vorgestellt, kann aber auch sonst jederzeit besucht werden.

 

Start/Ziel: Ortsmitte von Steinbach an der halben Seilscheibe

Länge: 7 km

Schwierigkeitsgrad: mittel

Wanderzeit: 2,5 h